Nachdem beim Pfingstturnier des SK Hippach im Jahre 1978 auch der UFC Gols aus dem Burgenland zu Gast war und man bei einem Gegenbesuch im Burgenland die Bekanntschaft mit dem Besitzer der Weinkellerei Stiegelmar gemacht hatte, bot dieser dem damaligen Sektionsleiter Franz Klausner an, eine Verkaufsstelle für seinen Betrieb im Zillertal einzurichten. Als Lager wurden anfangs zwei Kellerräume im Haus Greif in Ramsau angemietet. Die erste Lieferung brachte der Chef persönlich ins Zillertal. Nachdem die Lagerräume schon bald zu klein wurden, konnte 1980 die alte Sennerei Stockach als neuer Lagerraum gepachtet werden. Was vorerst nur als Saisonarbeit für Franz Klausner begann, ging schon bald in einen Ganzjahresbetrieb über. Grund waren gleich bleibend gute Qualität, vernünftige Preise und ein solider Kundenstock, vorwiegend aus der Gastronomie. Vom Weinskandal 1985 blieb die Firma Stiegelmar verschont. Strengste Überprüfungen ergaben stets einwandfreie Qualität.
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